Kostenloser Girokonto Vergleich 2024 – jetzt Top-Konditionen sichern!
Kostenlose Girokonten
- kostenlose Kontoführung
- kostenlose GiroCard
- kostenloes Kreditkarte
Prämienvergleich
- gesichertes Startguthaben
- Prämie variiert zwischen Anbietern
- mit kostenlosem Girokonto
Girokonten Rechner
- aktuelle Konditionen
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- verschiedene Girokonten
Die besten Girokonten im Vergleich
Hier finden Sie eine aktuelle Rangliste jener Girokonten, die im Test am besten abgeschnitten haben. Wie Sie aus der Tabelle entnehmen können, bezog man sich dabei auf die Zinsen, die Kosten und eine Prämie, falls diese vorhanden war.
Letztes Update: 1. Mai 2024 Hinweis: Information laut § 18 Abs. 6 Zahlungskontengesetz:
Dieser Vergleich stellt keine vollständige Marktübersicht dar.
Infos zu Werbepartner Platz | Bank | Dispozinsen | Habenzinsen | Gratis Karte | Prämie | Bewertungen |
1 | Norisbank | 10,85 % | 0,00 % | | 770 € | Testbericht lesen |
2 | DKB Bank | 6,74 % | 0,01 % | | 100 € | Testbericht lesen |
3 | 1822 direkt | 7,17 % | 0,00 % | | 450 € | Testbericht lesen |
4 | ING Diba | 6,99 % | 0,00 % | | 100 € | Testbericht lesen |
5 | Postbank | 10,55 % | 0,01 % | | 250 € | Testbericht lesen |
6 | Targo Bank | 12,43 % | 0,00 % | | keine | Testbericht lesen |
Die kostenlosen Girokonten im Überblick
Bei der nachstehenden Tabelle können Sie die kostenlosen Girokonten entnehmen. Dazu finden Sie auch entsprechend wichtige Informationen zum jeweiligen Anbieter.
Falls dieser Überblick nicht ausreichend sein sollte, können Sie weiters zu unserem Testbericht wechseln, wo sie mehr Infos finden.
Produkt
Beschreibung
Details
Der Prämienvergleich
Wie oben erwähnt, sind die meisten Anbieter bemüht, Ihnen beim Girokontoabschluss etwas entgegen zu kommen. So führt einige von Ihnen eine Startprämie ein. Diese sind aber von Girokonto zu Girokonto unterschiedlich und reichen von sehr hoch bis niedrig.
Platz | Bank | Prämie | Info | Testbericht | zum Anbieter |
1 | Norisbank | | 50 € erhalten Sie, wenn Sie über den Online-Kontowechselservice mindestens 5 Zahlungspartner umziehen. Obendrein können Sie sich im Jahr bis zu 720 € für Weiterempfehlungen sichern. | Testbericht lesen | |
2 | 1822direkt | | Die Prämie von 50 € erhalten Sie, wenn Sie den Eröffnungsantrag für Ihr erstes Girokonto bei der 1822direkt bis Ende April 2020 generieren und innerhalb der nächsten vier Monate mind. 3 Gehaltseingänge von monatlich mind. 1.000 € auf Ihrem Konto eingehen. Zusätzliche 400 € im Jahr können Sie sich durch Weiterempfehlungen sichern. | Testbericht lesen | |
3 | Postbank | | Ab sofort haben Ihre Kunden die Möglichkeit, bis zu 250 Euro Prämie durch Weiterempfehlungen des Postbank Giro direkt zu erhalten. | Testbericht lesen | |
4 | ING Diba | | Durch Weiterempfehlungen können Sie sich bis zu 100 € Bonus im Jahr sichern.
| Testbericht lesen | |
5 | DKB | | Bei vier Empfehlungen pro Jahr profitieren Sie von einer 100 € Prämie.
| Testbericht lesen | |
Was ist ein Girokonto?
Die
Abwicklung regelmäßiger Zahlungen, wie Gehaltseingänge,
Abbuchungen für Kredite oder für Versorger für Strom, Gas oder Telekommunikation erfolgt in Deutschland in der überwiegenden Mehrheit über ein Girokonto. Der
Vorteil eines Girokontos ist, dass die dort gehaltenen Gelder
jederzeit verfügbar sind. Dies ist auch der größte Unterschied zu anderen
Anlageformen, wie bspw. dem Sparbuch oder
festverzinslichen Anlagen, bei denen bestimmte Regeln in Bezug auf die Höhe und oder die
Kündigungsfrist einzuhalten sind. Ein weiterer Vorteil eines Girokontos besteht darin, dass es die
Möglichkeit einer Überziehung einräumt. Damit können
kurzfristige Engpässe in der
Liquidität überbrückt werden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder ausgeglichen werden. Die
Höhe der möglichen Überziehung ergibt sich dabei aus der
finanziellen Situation des Kontoinhabers und muss auch durch diesen beantragt werden.
Nach erfolgreicher Prüfung erlaubt die Bank dann einen sogenannten
Dispositionskredit. In der Regel ist mit einem Girokonto auch die Ausgabe der sogenannten
Girocard verbunden. Mit dieser Karte, die früher auch ec-Karte genannt wurde, ist der Kontoinhaber in der Lage sich
Kontoauszüge zu erstellen, Überweisungen am Automaten der Bank vorzunehmen und
Geld am Geldautomaten zu erhalten. Die Girocard erlaubt auch den
bargeldlosen Einkauf. Zu beachten ist, dass die Karte ebenfalls von der
Bonität des Kontoinhabers abhängig ist. Wer eine schlechtere
Bonität hat, dem stellt die Bank möglicherweise nur eine Kundenkarte aus, die
eingeschränkte Funktionen bietet. Die Mehrheit der Banken bietet heute die
Führung des Girokontos online an. Damit muss der Kunde nicht wie früher seine
Überweisungen Beleghaft bei der Bank abgeben, sondern kann direkt über den PC oder das Tablet die Aufträge erfassen.
Gibt es wirklich ein kostenloses Girokonto?
Viele
Kreditinstitute werben damit, dass das
Girokonto kostenlos geführt wird. Grundsätzlich sollte aber jedem bewusst sein, dass eine Bank
gewinnorientiert arbeiten muss und nichts zu verschenken hat. Allein die Kosten für die
Kundenakquise, die
Kontoeröffnung mit der
Kundenlegitimation, der Prüfung und dem anschließenden Versand aller Unterlagen für das
online-Banking und die Girocard kosten die Bank zwischen
100 – 150 Euro. Viel Geld, dass die Bank in irgendeiner Form wieder hereinholen muss.
Die
Mehrheit der Kreditinstitute sehen daher das Girokonto als Möglichkeit weitere Services zu verkaufen. In der Regel handelt es sich dabei um
Ratenkredite, weitere
Sparanlagen, wie Fonds oder
Wertpapierdepots oder auch um Kreditkarten. Ausschlaggebend für die Bank ist, dass sie mit dem
Girokonto einen Einblick in die täglichen
Ein- und Ausgaben des Kontoinhabers hat und damit aktiv auf den Kunden zugehen kann um ihm die oben aufgeführten
zusätzlichen Angebote unterbreiten zu können. Darüber hinaus verdient eine Bank auch an dem in Anspruch
genommenen Dispositionskredit – im folgenden auch Dispo genannt. Hier können die
Zinsen von Bank zu Bank sich erheblich
unterscheiden. Wer also von einem
kostenlosen Girokonto spricht, meint in der Regel ein Konto, bei dem
keine Kontoführungsgebühren anfallen. Gebühren für die
Führung eines Girokontos werden auch nicht selten bei der Bargeldverfügung am
Geldautomaten in Rechnung gestellt. Beachtet werden sollte auch, ob Gebühren für die Nutzung von Services in der Bank vor Ort – bspw. die
Einreichung von beleghaften Überweisungen oder beim
regelmäßigen Austausch von Karten oder wenn die Karte verloren oder gestohlen wurde.
Welche Kontoführungsgebühren können anfallen?
Die Frage nach den
Kontoführungsgebühren ist nicht einfach zu
beantworten. Einige Banken berechnen die
Kontoführungsgebühren nach der
Anzahl der durchgeführten Kontobewegungen. Ein solches Modell kann dabei recht schnell sehr teuer werden, insbesondere wenn man persönlich eine
Vielzahl von Buchungen hat. Viele Banken unterscheiden auch bei den Gebühren wie die Aufträge bei der Bank eingereicht werden. Wer bspw. noch seine
Überweisungsaufträge manuell bei der Bank einreicht, der zahlt häufig eine
Gebühr für die
nachgelagerte manuelle Bearbeitung bei der Bank, die höher ist als die zuvor
genannte Postengebühr.
Das ist sicherlich auch nachvollziehbar, da der Bank hier auch ein
höherer Aufwand entsteht. Die
Mehrheit der Gebührenmodelle besteht aber in einer
Monatspauschale für die Führung. Darin sind dann auch in aller Regel die
gesamten Postengebühren enthalten. Im Detail können sich die
Gebührenmodelle dann aber wieder
unterscheiden. So kann auch hier wieder eine
Unterscheidung nach beleghaften und
online ausgeführten Aufträgen vorgenommen werden. Viele Banken haben aber auch
Monatspauschalen in
unterschiedlichen Höhen. Je höher die Pauschale, desto größer auch das Leistungspaket. So können bspw. auch
Kreditkarten enthalten sein, die sonst
deutlich teurer wären. Betrachtet man die versteckten Kontoführungsgebühren, gibt es auch hier eine
Reihe von Preismodellen. Wer bspw. eine
Girocard nutzt, der sollte darauf achten, dass
Bargeldabhebungen zumindest an institutseigenen Automaten kostenfrei sind. Und wer häufig an den Automaten anderer Banken abheben muss, der sollte sich erkundigen, welche
Gebühren ihm hierfür von der
kontoführenden Bank in Rechnung gestellt werden. Ebenso zu den
versteckten Kontoführungsgebühren zu zählen ist der Dispokredit und die damit
verbundenen Zinsen. Bei einigen Banken ist dieser Dispozins in Abhängigkeit vom gewählten
Gebührenmodell höher oder niedriger. Wer genau weiß, wofür er sein Konto benötigt und welche Transaktionen er wie durchführt kann sicherlich ein
Gebührenmodell finden, bei dem für ihn
geringe Kosten entstehen.
Gibt es einen Unterschied zwischen einem kostenlosen und kostenfreien Girokonto?
Die beiden Begriffe sind nicht durch den Gesetzgeber definiert oder in irgendeiner Form geschützt. Wer im Internet nach dem Begriff kostenloses Girokonto sucht oder kostenfreies Girokonto verwendet, wird am Ende die gleichen Suchergebnisse erhalten. Wobei an dieser Stelle erwähnt werden sollte, dass der Begriff kostenfrei oder kostenlos sich niemals auf die gesamten Leistungen eines Girokontos erstreckt. Spätestens beim Dispozins wird eine Bank immer Gebühren erheben, denn schließlich stellt der Zins auch einen Ausgleich für das Risiko der Bank dar, dass der Schuldner seinen Dispokredit eventuell nicht mehr zurückzahlt. Grundsätzlich ist aber festzuhalten, dass heute eine Vielzahl von Banken gebührenfreie Modelle anbieten und gleichzeitig einen sehr attraktiven Dispozins bei Überziehung in Rechnung stellen. Was ist im Hinblick auf alle Kriterien das beste Girokonto?
Die Beantwortung der Frage, welches das
beste Girokonto ist, kann nur unter
Berücksichtigung des jeweiligen
Nutzungsverhaltens beantwortet werden. Als
Kostentreiber eines Girokontos können dabei die
Postengebühren und der Dispozins identifiziert werden. Wer sein Konto selten überzieht, für den spielt der
Dispozins keine Rolle und sollte sich somit für ein Kontomodell entscheiden, bei dem
keine Kontoführungsgebühren anfallen. Wer häufiger das Konto ins Minus bewegt, muss natürlich sein Hauptaugenmerk auf diesen Zins richten. Dazu ein kleines Beispiel: Wer bspw. regelmäßig an 15 Tagen im Monat sein Konto mit durchschnittlich
1.000 Euro belastet zahlt bei einem Zins von
15 % im Monat ca.
6,16 Euro an Zinsen. Liegt der Zins dagegen bei 7,5 % fallen nur 3,08 Euro an. Auf den ersten Blick sicherlich nicht viel, auf das Jahr betrachtet beträgt die Differenz dann aber schon ca. 37 Euro.
Und wenn die
Überziehungsdauer länger ist und oder der in Anspruch genommene Betrag steigt, kann sich die Differenz schnell spürbar
bemerkbar machen. Zusätzlich ist noch ein Aspekt zu berücksichtigen! Wer
großen Wert auf eine
problemlose Bargeldversorgung am Automaten legt, der sollte darauf achten, dass das
gewählte Institut ein möglichst großes Netz an Automaten betreibt, bzw. die ausgewählte Bank die
Gebühren für die Bargeldverfügung an
institutsfremden Automaten übernimmt. Aber auch hier gibt es einen
Tipp! Mittlerweile kann man mit einer girocard in einer
Vielzahl von Supermärkten und Tankstellen ebenfalls Bargeld abholen. Voraussetzung ist zwar, dass man selber einen
Mindestbetrag kauft, gleichzeitig besteht aber die Möglichkeit bis zu
200 Euro Bargeld zu erhalten. Wer auf ein Filialnetz vor Ort Wert legt, für den sind Filialbanken die
bessere Alternative, auch wenn hier die
Kontoführungsgebühren hier normalerweise etwas höher sind. Für wen das Filialnetz keine Rolle spielt, der wird mit einer
online-Bank definitiv die bessere, weil
günstigere Wahl treffen.
Wozu sollte man überhaupt ein Konto eröffnen?
Noch vor
40 Jahren war es
nicht ungewöhnlich, dass das Gehalt bar im
Personalbüro ausgezahlt wurde. Aus
Sicherheitsgründen, aber weil es auch
deutlich einfacher ist, erhält heute so gut wie niemand mehr sein Gehalt bar ausgezahlt. Für Arbeitnehmer ist ein Girokonto somit
Voraussetzung um überhaupt Gehalt erhalten zu können. Darüber hinaus ist in Deutschland das
Lastschrifteinzugsverfahren sehr beliebt. Damit erteilt man dem Gläubiger die Möglichkeit regelmäßig gleiche oder auch
veränderliche Beträge einzuziehen.
Ohne Girokonto müsste man für
jede Zahlung zur Bank, das Geld dort zunächst
einzahlen und dann
überweisen. Abgesehen davon, dass die Banken für diese Art von
Überweisungen sehr
hohe Gebühren nehmen, ist das für den Schuldner sehr aufwändig und mühsam, da die
jeweiligen Zahltermine nicht versäumt werden dürfen. Ein
weiterer wichtiger Grund für die
Eröffnung eines Kontos besteht darin, dass es ohne Konto so gut wie unmöglich ist, eine Mietwohnung zu erhalten. Vermieter lassen sich von
potentiellen Mietern in der Regel nämlich eine
Selbstauskunft geben und wenn diese ergibt, dass
kein Girokonto geführt wird, ist das an sich schon ein
schlechtes Zeichen und wird von
Vermietern negativ beurteilt. Der wichtigste Grund für ein Girokonto ist aber die
finanzielle Flexibilität, sowie die Möglichkeit, dass Bargeld für
laufende Ausgaben innerhalb eines Monats nicht zu Hause verwahrt werden muss. Wer ein
Girokonto besitzt, der kann mit Hilfe des Dispokredits außerordentliche Belastungen problemlos
abfedern und in den Folgemonaten wieder ausgleichen. Alternativ müsste man sonst jedes Mal einen
Kredit aufnehmen, was neben dem zeitlichen Aufwand auch die
Kreditwürdigkeit deutlich reduzieren würde. Und es liegt auf der Hand, dass es deutlich unsicherer ist sein Bargeld für die
laufenden monatlichen Ausgaben zu Hause zu verwahren. Diese
Art der Geldaufbewahrung zieht Diebe magisch an und würde am Ende die Zahl der Wohnungseinbrüche in die Höhe schnellen lassen.
Was versteht man unter einem Geschäftskonto?
Der Name verrät es schon – ein
Geschäftskonto ist für diejenigen gedacht, die ein Geschäft oder Gewerbe betreiben. Grundsätzlich ist der Leistungsumfang dem des
privaten Girokontos ähnlich, aber das Geschäftskonto kann noch ein paar Dinge mehr! Die Führung des Geschäftskontos erfolgt nicht immer durch den Gewerbeinhaber, sondern durch Angestellte in der
Finanzbuchhaltung oder einem Steuerberater. Damit nicht eine Person
alleine Finanztransaktionen durchführen kann, wird bei diesem Konto mit Vollmachten gearbeitet.
In aller Regel sollten dabei immer
zwei Personen einen
Zahlungsauftrag freigeben und auf diese Weise sich
gegenseitig kontrollieren. Missbrauch wird damit deutlich reduziert. Auch kann man sogenannte
A oder B-Vollmachten erteilen. Dabei müssen immer zwei Personen einen
Zahlungsauftrag mindestens freigeben und eine der beiden Personen muss eine
A-Vollmacht enthalten. Eine A-Vollmacht erhält bspw. die Person, die auch innerhalb des Unternehmens die
höhere Verantwortung trägt, die
B-Vollmacht würde in diesem Fall ein
Mitarbeiter der
Finanzbuchhaltung erhalten. Eine weitere Besonderheit des Geschäftskontos ist die Möglichkeit
Lastschriften über dieses Konto
abzuwickeln. Dazu wird ein
Lastschrift-Obligo eingerichtet – ein Wert der besagt in
welcher Höhe und für
welchen Zeitraum Lastschriften gezogen werden. In aller Regel verlangt die Bank dafür auch Sicherheit, bspw. in Form einer
Zurückbehaltung von Teilen der
gutgeschriebenen Lastschriften, da aus Sicht der Bank
Lastschriften wegen möglicher Risiken mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Bei der Eröffnung des Geschäftskontos verlangt die Bank in der Regel die
Abschlussunterlagen der Unternehmung und lässt diese durch die Kreditabteilung prüfen. Je nach Größe der Unternehmung wird die
Prüfung der Abschlussunterlagen dann in regelmäßigen Abständen vorgenommen. Denn immerhin gewährt die Bank auch dem Unternehmen eine
Kreditlinie und ist darauf
angewiesen, dass das Unternehmen in
keine finanzielle Schieflage gerät.
Ist ein Kontowechsel überhaupt sinnvoll oder verursacht dieser nur mehr Kosten?
Die Antwort auf diese Frage ist nicht einfach zu beantworten! Tatsächlich kommt es immer auf die
individuelle Situation des Kontoinhabers an. Zunächst sollte sich der Kontoinhaber einmal anschauen, wieviel er monatlich für die
Führung seines Kontos überhaupt zahlt. Steht dieser Wert fest, dann empfiehlt sich als nächstes ein Kostenvergleich mit anderen Kreditinstituten. Dabei sollte nicht nur geschaut werden, ob
Kontoführungsgebühren erhoben werden, sondern auch wie hoch der Dispozins ist und welche Kosten ggf. bei der
Bargeldabhebung am Geldautomaten anfallen. Diesen Kosten sollten auch dem persönlichen Nutzungsverhalten des Kontoinhabers gegenübergestellt werden.
Es macht schließlich
keinen Sinn den Dispozins zu
überprüfen, wenn das Konto nie ins Minus geht oder die
Bargeldabhebungen für dieses Konto nicht erfolgen. Erst mit diesen Betrachtungen lässt sich die Frage eines
Kontowechsels beantworten. Zeigt sich nach der Beantwortung dieser Frage, dass die
Kosten des alten Kontos
höher sind, als die der neuen Bank, sollte ein Kontowechsel durchgeführt werden. Natürlich ist der damit
verbundene Aufwand je nach Umfang der
monatlichen Bewegungen nicht unerheblich, aber viele Banken bieten einen Umzugsservice an. Dabei geht der
Bankberater mit dem Neukunden
alle Kontobewegungen innerhalb eines Jahres durch und schreibt die Unternehmen an, die einen
Lastschrifteinzug vornehmen. Damit entfällt das
lästige Heraussuchen der Adressen. Zu beachten ist aber, dass man das alte Konto noch einige Monate weiterführen und gleichzeitig für eine
ausreichende Deckung sorgen sollte. Denn nicht immer wird eine Änderung des Lastschrifteinzugs angepasst und
wichtige Beiträge werden bei zu früher Kündigung vom alten Konto eingezogen. Durch die parallele Führung kann man dann immer noch die Unternehmen anschreiben und diese auf die
geänderte Bankverbindung erneut
aufmerksam machen. Das
spart auch
Gebühren, da bei einer zu frühen Kündigung und
abgelehntem Lastschrifteinzug auch
Rücklastschriftgebühren fällig werden, die zu Lasten des Kontoinhabers gehen.
Was muss man bei einer Kontoeröffnung beachten?
Eine Kontoeröffnung kann in einer Filiale oder auch online vorgenommen werden. Wer bei einer Filialbank sein Konto eröffnet, der wird die Eröffnung direkt mit dem Bankberater vornehmen können und auch unterschreiben. Die obligatorische Legitimation kann dann ebenfalls direkt durch den Bankberater vorgenommen werden, es ist also wichtig, dass bei Kontoeröffnung ein gültiger Personalausweis vorliegt. Wenn mehrere Personen das Konto eröffnen, bspw. bei Eheleuten, dann wird die Kontoeröffnung erst dann gültig, wenn auch beide Personen den Antrag unterschrieben haben und auch legitimiert wurden. Bei einer Online-Eröffnung ist der Weg der Kontoeröffnung zeitlich etwas aufwändiger. In der Regel kann der Kunde den Antrag online ausfüllen und im Anschluss ausdrucken. Wichtig ist dabei die Unterschrift aller Kontoinhaber auf dem Antrag. Die Legitimation für das Konto kann jetzt auf zwei Wegen erfolgen – entweder per Post-Ident bei einer Postfiliale oder über ein Online-Legitimationsverfahren. Letzteres bietet nicht jede Online-Bank an, ist aber zwischenzeitlich weit verbreitet. Die Legitimation erfolgt online indem die Kamera des Tablets oder des Mobiltelefons eingeschaltet wird und der Personalausweis in die Kamera gehalten wird. Wichtig zu beachten ist, dass eine stabile und gute Internetverbindung für die Dauer des Vorgangs vorhanden ist, da andernfalls der gesamte Vorgang ungültig wird. Was versteht man unter einem Girokonto ohne Schufa?
Bis vor wenigen Jahren konnten die Kreditinstitute noch selbst entscheiden, ob ein Konto für einen Kunden eröffnet werden soll oder nicht. Das führte in der dazu, dass Personen mit schlechter Schufa-Bonität kein Konto erhielten. Gleichzeitig ist aber ein eigenes Girokonto für Vermieter oder auch für Arbeitgeber ein Indiz dafür, wie es um die finanzielle und damit nicht selten auch soziale Stabilität bestellt ist. Die Folge war, dass Personen, denen ein Konto verwehrt wurde keine Mietwohnung erhielten und damit auch die Arbeitsplatzsuche nahezu unmöglich wurde. Im Jahr 2016 hat die EU-Kommission beschlossen, dass jeder der ein Konto eröffnen will, dieses auch erhalten muss. In diesem Fall muss die Bank auch ein Konto eröffnen, ohne eine entsprechende Auskunft bei der Schufa einzuholen. Bei einem Konto ohne Schufa ist darüber hinaus noch zu beachten, dass mit deutlich höheren Gebühren zu rechnen ist. Alternativ bietet sich hier das Basiskonto an. Allerdings kann die Bank entscheiden, welchen Leistungsumfang sie dem Kunden einräumt. In der Regel werden dabei Überziehungen zunächst ausgeschlossen, d.h. das Konto muss immer ein ausreichendes Guthaben aufweisen. Lastschriften werden bei Unterdeckdung dann sofort zurückgegeben. Auch ist es nicht ungewöhnlich, dass in diesem Fall keine Girocard ausgegeben wird, sondern eine Karte die nur die Bargeldversorgung am institutseigenen Bargeldautomaten sicherstellt. Dieser Schutz dient auch dem Kontoinhaber, denn auf diesem Weg wird einer potentiellen Verschuldung vorgebeugt.Gibt es für Ehepartner ein gemeinsames Konto?
Ehepartner können ein
Girokonto gemeinschaftlich eröffnen. Der
Kontoeröffnung müssen in diesem Fall auch
beide Partner zustimmen und beide müssen sich auch legitimieren. Ist nur einer von beiden bekannt, dann wird das Konto so lange nicht eröffnet, bis auch der
fehlende Partner die
notwendigen Formalitäten erledigt hat. Wer ein
gemeinschaftliches Konto führt, der sollte aber eines wissen! Beide haften auch gemeinschaftlich für eventuelle
Überziehungen des anderen. Gerade bei
Trennungen spielt das eine wichtige Rolle, denn ist das Konto für den anderen nicht gesperrt, kann dieser alles leerräumen und die Bank würde sich in diesem Fall an den
zweiten Kontoinhaber zur Begleichung der Schulden wenden. Bei einem Geschäftskonto ist die Frage nicht ganz so einfach zu beantworten. Wenn bspw. nur der
Ehemann Eigentümer der Gesellschaft ist, dann kann auch er nur das Konto als
wirtschaftlich Berechtigter führen. Sind beide Eigentümer, dann dürfen auch beide das Konto gemeinsam führen. Bei
Geschäftskonten spielt also nicht die Frage der Beziehung der Kontoinhaber eine Rolle, sondern die
Fragestellung der Eigentumsverhältnisse der Gesellschaft für die das Konto eröffnet wurde.
Wozu dient ein Girokonto Vergleich?
In Deutschland gibt es eine
tausende rechtlich selbstständige Banken und Sparkassen. Auch wenn die die Volks- und Raiffeisenbanken und die Sparkassen die größten Gruppen darstellen, so hat doch
jedes Institut seine
eigenen Gebührenmodelle. Darüber hinaus unterscheiden sich die Modelle sogar noch innerhalb der Bank. Wer hier einen
Überblick erhalten will, der muss entweder viel Zeit mitbringen oder er vertraut einem
entsprechenden Girokonto Vergleich. Ein
guter Vergleich sollte dabei möglichst viele Parameter berücksichtigen und somit helfen das
Nutzungsverhalten des Kontoinhabers realistisch abbilden zu können. Erst damit erhält der Interessent einen
idealen Vergleich und kann entscheiden, ob sich ein Wechsel für ihn tatsächlich lohnt. Zu beachten ist, dass bei einem
Girokonto Vergleich bei den Sparkassen und
Volks- und Raiffeisenbanken nur Ergebnisse der Region angezeigt werden kann, in der man selber auch wohnt. Andere Institute mögen an dieser Stelle zwar günstiger sein, durch das
Regionalprinzip wird es aber schwierig bis nahezu unmöglich, ein Konto in der
Region München zu eröffnen, wenn man selber in Hamburg lebt.
Das Ergebnis eines
Girokonto Tests sollte natürlich möglichst umfassend die
verschiedenen Gebührenmodelle erfassen und den Verbraucher einfach und schnell über die
möglichen Kosteneinsparungen informieren. Ein guter Test liefert dabei auch die Möglichkeit, die relevanten
Parameter einfach zu ändern um bei
unterschiedlichen Eingaben das
mögliche Einsparungspotential schnell zu ermitteln. Aber auch weitere
Zusatzangebote, wie im Paket
enthaltene Kreditkarten oder die Möglichkeit der
kostenlosen Bargeldverfügung sollten bei einem Vergleichstest angezeigt werden. Ebenfalls
sinnvoll ist eine Aufstellung, in welcher Form Bankgeschäfte online durchgeführt werden können. Eine
gute Gegenüberstellung muss natürlich auch einen direkten Link zur ausgewählten Bank enthalten, der idealerweise auch gleich die Möglichkeit bietet den
Kontoeröffnungsantrag online zu eröffnen. Genau diese Möglichkeit bieten heute online-Banken an und in vielen Fällen kann auch direkt bei der Kontoeröffnung die
Legitimation vorgenommen werden. Darüber hinaus muss die
Gegenüberstellung auch den
aktuellen Dispozins aufführen, da dieser je nach Nutzung des Kontos einen
erheblichen Kostenhebel darstellen kann. Nach wie vor setzen die Deutschen ganz klar auf
das Girokonto ohne Gebühren. Dies zeigt sich schon an den Zahlen, welche die Branche immer wieder an
die Öffentlichkeit gibt. Rund
100 Millionen Girokonten sind aktuell auf die Deutschen zugelassen, was die Bedeutung klar unter Beweis stellt. Dabei zeigen sich zwischen
den vielen Banken, die alle ein solches kostenlose Konto in ihrem Portfolio haben, nach wie vor
große Unterschiede. Doch wie ist es möglich, sich selbst ein Bild davon zu machen? Und wie gelingt es vor allem dem Laien, sich am Ende des Tages
das beste Girokonto aller Angebote zu sichern und damit finanziell auf den
richtigen Weg zu kommen?
Der Girokontovergleich als Chance
Zunächst ist es an der Stelle wichtig, sich die Möglichkeit
eines kostenlosen Girokonten Vergleichs genau vor Augen zu führen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass es auf diese Art und Weise für jeden möglich ist, am Ende
einen großen Gewinn für sich zu verbuchen. Denn
die zeitliche Ersparnis, welche sich auf diese Weise zeigt, ist in diesen Tagen nicht zu unterschätzen. Bei einem Vergleich sind zunächst alle Anbieter aufgelistet, die aktuell für den Markt von Bedeutung sind. Da sie alle über
die zentralen Daten vorgestellt werden, ist es innerhalb von nur
wenigen Augenblicken möglich, sich jeweils einen Eindruck zu verschaffen. Dadurch ist es nicht notwendig, sich die Texte und Klauseln aller Banken selbst vor Augen zu führen. Erscheint eines der Angebote attraktiv, so gibt es mit nur
einem Klick die Chance, sich näher darüber
in Kenntnis zu setzen. An dieser Stelle erkennt man also die
klare Qualität, welche die Kunden hier in Anspruch nehmen, wenn sie sich auf das Thema einlassen. Es ist möglich, sich einen Überblick über den so
hart umkämpften Markt zu verschaffen, wie es ansonsten nur unter einem
sehr hohen Einsatz von Zeit und Mühe möglich wäre. Langfristig lassen sich so durch die Wahl des richtigen Kontos
deutlich bessere Ergebnisse erzielen, als dies ansonsten der Fall gewesen wäre. Allein dies sollte schon Grund genug sein, sich einmal auf dieses Thema zu stürzen und zu überlegen wo ich
ein Girokonto eröffnen sollte.
Was zählt beim Testen?
Weiterhin ist es in Bezug auf einen Vergleich natürlich wichtig, sich die Funktion noch etwas genauer vor Augen zu führen. Tatsächlich bietet sich für den Kunden der
Vorteil, dass der Girokonto Vergleich natürlich
objektiv gestaltet ist. Dies bedeutet, dass nicht eines der Unternehmen in den Vordergrund gestellt wird, wenn es dies nicht auch d
urch Leistung unter Beweis stellen kann. Die Finanzierung erfolgt schließlich nicht über eines der Unternehmen, die im Vergleich vertreten sind. Vielmehr steht hier
die Werbung im Vordergrund, die direkt auf der Seite zu sehen ist. Dies bedeutet, dass sich die Kunden mit
einem guten Gewissen über einen solchen Vergleich in Kenntnis setzen können. Weiterhin ist es dabei natürlich wichtig, selbst genau zu wissen, wo
die Anforderungen an das kostenlose Konto überhaupt liegen. Generell beginnt dies bereits damit, dass ein solches Angebot immer wieder von einem Bonus begleitet wird. Ein Kunde hat zum Beispiel
die Chance auf
ein Girokonto mit Prämie von rund
50 Euro, wenn er sich dazu entschließt, das Konto in der Folge auch für
den Eingang des Gehalts in Anspruch zu nehmen. Natürlich handelt es sich hier um einen
großen Vorteil, bei dem auch die Summe nicht zu verachten ist. Dennoch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es sich eben um eine Werbeaktion handelt. Vor diesem Hintergrund sollte man sich nicht allein aufgrund einer solchen
Prämie für die Nutzung eines bestimmten Kontos entscheiden.
Die weiteren Leistungen im Test
Doch auf was kommt es
beim Vergleich überhaupt an, wenn man sich beispielsweise vorgenommen hat,
ein kostenloses Girokonto ohne Mindesteingang zu nutzen? Natürlich waren es bislang vor allen Dingen die Zinsen, auf die man als Kunde bei
einer solchen Aktion stets schaute. Doch in der aktuellen Phase zeigt sich eigentlich recht deutlich, dass diese nicht
der einzige Gradmesser auf dem Gebiet sein können. Denn die Unterschiede zwischen den Banken sind aufgrund der so
niedrigen Leitzinsen ebenfalls gering. Und ob es auf die eigenen Einlagen nach dem Konto Vergleich nun
0,1 Prozent oder gar keine Zinsen gibt, spielt absolut gesehen kaum eine Rolle.
Der Girokonto Rechner zielt auch aus dem Grund immer mehr darauf ab, sich ein Bild von den
weiteren Leistungen einer Bank zu machen. So ist es zum Beispiel wichtig, dass die Verwaltung so einfach wie möglich ist. Schließlich neigt sich die Zeit dem Ende, in der es einfach möglich war, dazu in
die Filiale einer Bank zu gehen, um sich dort vor Ort ein Bild von den
vorhandenen Möglichkeiten zu machen. Die Bank selbst sollte zum Beispiel ein kostenloses Abheben von Bargeld zu jeder Zeit ermöglichen. Erst wenn
solche wichtigen Faktoren geklärt sind, ist es weiterhin wichtig, sich mit
dem Thema zu befassen und zu den nächsten Erkenntnissen auf dem Gebiet zu kommen, die dann mit Sicherheit schnell folgen.
Das kostenlose Girokonto
Wer eventuell auch
ein Girokonto für Studenten kostenlos erreichen möchte, informiert sich natürlich auch über die
möglichen Gebühren, die auf den Kunden zukommen können. Und in der Tat ist es längst noch nicht möglich, jedes der Angebote selbst unter die Lupe zu nehmen. Denn manch ein Anbieter bietet zwar offiziell ein kostenloses Konto an, doch in der Folge muss es als
Gehaltskonto verwendet werden. Ansonsten fällt
in vielen Fällen doch eine Gebühr an. Es sind genau diese
kleinen Klauseln, die es dem Verbraucher am Ende des Tages schwerer machen, wirklich auf der sicheren Seite zu sein. Auch aus dem Grund ist es von so großer Bedeutung, das Thema von einer etwas
größeren Perspektive heraus anzugehen. Erst dies ist die Grundlage für die
weiteren Möglichkeiten, die sich auf dem Gebiet ergeben. In der Praxis sollte man sich also
diese guten Chancen nicht entgehen lassen, wenn man den eigenen Blick auf das Thema lenkt. Generell liegt darin die gute Möglichkeit,
die finanzielle Grundlage des Kontos noch weiter zu verbessern. Denn da ein solches Konto in der Regel über
viele Jahre oder gar Jahrzehnte genutzt wird, möchte man als Kunde auch Sicherheit und Komfort auf der eigenen Seite wissen. Längst nicht jeder Bank, die in diesen Tagen ihre Angebote auf dem Markt präsentiert, ist es hier schon
gelungen Zufriedenheit in der Riege der Verbraucher herzustellen. Weitere tolle Angebote finden Sie auch bei dem
kostenlosen Girokontovergleich Norisbank, das
Girokonto DKB und der
Vergleich bei 1822 direkt.